Im Unterschied zum Jahr 2018 konntet ihr das Team mit Michele Boscacci, Matteo Eydallin und Davide Magnini hinter euch lassen. Was hat in diesem Jahr aus deiner Sicht den Unterschied gemacht?
Werner: Die schwierigen Verhältnisse waren ein Vorteil für uns. Wir wussten, dass wir zwei ähnlich starke Teams sind und die Details entscheiden werden. So haben wir die Strecke sehr gut inspiziert, unser Material top auf die Verhältnisse abgestimmt und alle Wechsel trainiert. Und vor allem der Teamspirit und die Fans haben uns ins Ziel getragen.